Im Mai jährte sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Doch mit dem Ende des Krieges beginnt für viele Deutsche die Katastrophe ihres Lebens. Sie fliehen aus ihrer angestammten Heimat, um den Gräueltaten der Besatzer zu entkommen. Nur mit dem Allernötigsten ausgestattet machen sie sich auf den Weg in den Westen.
Ein Buch gegen das Vergessen. Es werden sehr bewegende Geschichten und Schicksale geschildert. Mir ist es wichtig, immer wieder einmal etwas über diese schwere Zeit zu lesen, damit ich mir vergegenwärtige, wie gut es mir geht. Es zeigt mir, wie privilegiert wir heutzutage sind und es oft nicht zu schätzen wissen. Das Buch hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht.
Buchtipp von Edith